Im Lauf 2 und 3 war alles trocken, alle fuhren auf Angriff. Da die Abstände sehr eng waren wurden alle noch mal durcheinander gewirbelt. Der einzigste Ausfall in de 2l Klasse war Michael Rauch, der im 3. Lauf mit technischem Defekt ausfiel. Thomas fuhr im 3. Wertungslauf, nach seinem Neustart 2.04.064, dass war sein schnellster Lauf am Wochenende. Mit dieser Zeit konnte er sich um 0,5 Sekunden vor Jens Weber Opel Kadett behaupten.
Die Klasse gewann Holger Hovemann (Risse Kadett) vor Hansi Eller (Minichberger Scirocco), der sich von Platz 6 im 1. Lauf auf Platz 2 vorarbeiten konnte. 3. wurde Sebastian Schmitt (Opel Kadett) und Dieter Rottenberger (BMW).
Thomas wurde am Ende 10., mit diesem Erfolg hatte er nicht gerechnet. Dieses Jahr wurde an meheren Streckenabschnitte die Sektionszeit gemessen, sehr erfreut war Thomas darüber, dass er der schnellste der H2liter in der Sektionszeit 1 war ( Jopp-Kurve).
Die H bis 1150ccm² gewann Jürgen Heßberger (Fiat 127) vor Tobias Klimsa (VW Polo)der den 2. Lauf verschlafen hatte. 3. wurde Franz Koob im Fiat 128.
Die 1300 ccm² Klasse gewann Hugo Moser um 96/1000 vor Klaus Bernert, der den ganzen Tag mit Elektronikproblemen kämpfte und somit sein Trainingsergebnis nicht bestätigen konnte. Pechvogel der Klasse war André Stelberg, der in Führung liegend der Motor am Vorstart kaputt ging.
Die Klassesieg in der Klasse 1600ccm² ging an den Österreicher Hans Paulitsch (VW Scirocco) vor Frank Brügge und Helmut Maier beide auf Golf.
Peter Naumann hatte seinen 1. Einsatz im Voss Golf. Leider kam er von der Strecke ab in den Graben, er traf eine Dohle und überschlug sich mehrfach vorwärts. Peter stieg selber aus dem Auto aus, wurde aber wegen Wirbelsäulen schmerzen ins Krankenhaus gebracht, wo er ein paar Tage bleiben muss. Das Auto ist leider nach dem Neuaufbau im 1. Einsatz total zerstört worden. Die Klasse über 2000cm gewann Markus Wüstefeld (Mercedes Benz) vor Lutz Pfeil und Armin Dellkam beide BMW.
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Die „kleine“ Klasse E1 gewann Michael Wensorra, da der führende Edi Bodenmüller beide Opel Kadett ausfiel.
Die „große“ E1 gewann wie gewohnt mit Streckenrekord Reto Meisel (Mercedes Benz V8 Judd) vor Norbert Brenner auf Opel Astra DTM.
Das Gesamte gewann Marcel Steiner auf Martini MK77.