St. Agatha 2008
 
St.Agatha

Das Bergrennen St.Agatha begann wie jedes Jahr am Samstag um 13 Uhr. Es wurden dann 2 Trainingsläufe durchgeführt. Es wurde wegen der langen Strecke immer dass komplette Starterfeld auf einmal hochgelassen. Sonntagsmorgens ist dann immer dass 3. Training danach ab 13 Uhr fanden die 2 Rennläufe statt.
Am Samstagmorgen war es trocken, aber sehr kalt. Das Thermometer kletterte nicht über die 12° Grad und ab und an nieselte es sogar. Pünktlich um 13 Uhr fiel der Startschuss. Über 160 Fahrer machten sich auf den Weg von Esthofen nach St. Agatha. Doch schon bei den ersten Startern, den Historischen Fahrzeuge kam es zu längeren Unterbrechungen.
Dann endlich gegen 15 Uhr hieß es Start frei für die Gruppe H-Fahrer. Es gingen 34 Fahrer in der 2000ccm Klasse an den Start. Wie gewohnt führte Holger Hovemann die Klasse an. Thomas erreichte Rang 16 mit einer Zeit von 1.32,625.
Sofort nach der Rückführung des gesamten Starterfeldes, ging es zum 2. Training. Es musste alles schnell gehen, den ab 18.30 Uhr wurde es dunkel.
So hieß es am Abend Holger Hovemann vor dem schnellsten Österreicher Kurt Flatz, Michael Wels (VW Scirocco), Hansi Eller, Dirk Preisser, Andreas Marko (Audi) und Christian Auer. Thomas platzierte sich auch Platz 18.
Sonntagmorgen war es trocken, alle freuten sich auf den Startschuss um 9Uhr. Es wurde der 3. Trainingslauf gefahren.
Nach einer Pause bis 13Uhr ging dann endlich das Rennen los. Noch war die Strecke trocken. Also die Gruppe H, FS und E1 an den Start vorrollten, war es weiterhin noch trocken.
Zuerst starteten die österreichischen Fahrer der Klasse H-2l. Direkt nach den Fahrern begann es stark zu regnen. Bernhard Lang (Ford) und Walter Hametner (VW Golf), die ersten Starter vom deutschen Feld drehten sich, aufgrund des starken Regens. Der Veranstalter hat sofort reagiert und das Rennen unterbrochen, sodass alle Fahrer ihre Regenreifen aufziehen konnten.
Jetzt wurde nicht mehr Klassen weiße gestartet, sondern so wie die Fahrzeuge an den Start kamen. Erster war Christian Auer, der eine Bombenzeit mit 1.35,711 hinlegte. Thomas fuhr 1.45,946 , er war zu vorsichtig gefahren. Diese zeit bedeutete Rang 21- große Enttäuschung. Als alle oben waren, trocknete die Strecke wieder etwas ab und wir bereiteten die Sliks für den 2. Lauf vor.
Doch als die Klasse aufgerufen wurde, begann es zu wieder zu regnen. Am Vorstart regnete es noch stärker. Christian Auer der mit seiner Zeit vorne war, wollte zu viel, er Verunfallte an der Steinmauer mit seinem Ford Mondeo stark. Als es dann weiterging regnete es in Strömen, Thomas fuhr mit 1.45,695 bei schlechten Bedingungen eine bessere Zeit wie im 1. Lauf. Das war die 8. schnellste Zeit, dies hieß in der Endabrechung Rang 14.
Doch kurz nach Thomas kam es wieder zu einer längeren Unterbrechung, den Andreas Kokor (Ford Escort) zerstörte seinen schönen „Knochenescort“. Leider wird er dieses Jahr auch nicht mehr starten können. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Als Holger Hovemann an den Start ging benötigte er keinen Scheibenwischer mehr. Er fuhr eine Zeit von 1.40,972 . So konnte er sich von Platz 13 auf den 5. vorarbeiten, somit war er wieder schnellster H-2l Fahrer, vor Hansi Eller.
Gewonnen hat Andreas Marko Audi vor Roland Eder.


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